Mehr zu Kingsbox Royal Ski Runner
Die Idee zu diesem Produkt ist nicht neu, denn ähnliche Produkte sind schon seit geraumer Zeit auf dem Markt erhältlich. Bis vor kurzem waren diese Geräte auch eher Nischenprodukte, aber immer mehr Athleten integrieren diese in ihr Training. Den Grundstein für diese Entwicklung hat die Functional Fitness-Community gelegt, welche diese Art des Trainings publik gemacht hat.
Aber was ist das Besondere an einem Gerät, dass das Cross-Country-Skifahren imitiert? Der erste Vorteil des SkiRunners ist das Verbessern der muskulären Ausdauer. Wenn wir zum Beispiel Liegestütze machen, dann hören wir nicht auf, weil uns die Luft ausgeht, sondern weil sich immer mehr Laktat in der Muskulatur ansammelt. Desto stärker wir uns auf unsere muskuläre Ausdauer konzentrieren, desto mehr können wir leisten. Die Muskulatur des Rückens, der Schultern und Brust werden am meisten von dem Training mit dem Royal SkiRunner profitieren. Neben einem gelenkschonenden Training ermöglicht dieses Gerät auch das Training für Athleten, welche sich von einer Nacken- oder Rückenverletzung erholen.
Hast du schonmal von der Triple Extension bzw. dreifachen Streckung gehört? Diese ist einer der Gründe, wieso das Training mit einem SkiRunner so beliebt ist. Man beginnt die Übung in einer leicht gebeugten Position (stell dir einen Sprung auf eine Plyo Box vor, zuerst werden die Knie gebeugt und dann die Hüfte) und kommt dann in eine vollständig gestreckte Position. Diese dreifache Streckung ist besonders typisch für die meisten Übungen des Gewichthebens, Sprung- oder Sprinttrainings. Auf dem SkiRunner werden die Übungen in einer entgegengesetzten Reihenfolge absolviert, was zu mehr Stabilität und Kraft führt. Für den Körper sind neue Bewegungen zuerst ungewohnt, verhelfen aber letztendlich zu mehr Leistung.
